Tag der Druckkunst: Winterlandschaft

Rechtzeitig zum Tag der Druckkunst fertig geworden ist dieser zweifarbige Holzschnitt:

Winterlandschaft (Kemijärvi), zweifarbig, ca. 30x40cm, gedruckt auf Wenzou, Auflage 5

Entstanden aus einer Skizze am ersten Abend auf einer mitgebrachte Schichtholzplatte. Der erste spontane Eindruck von einer Landschaft oder Stadt ist aus meiner Sicht ein wichtiger und  besonderer Moment. Inspirationsquelle war hierbei selbstredend  die Natur bei meinen ersten Spaziergängen. Zu dem Motiv gibt es nichts weiter zu sagen, als dass  in meinem Kopf ständig Zweifel an der Zeitgemäßheit einer solchen Darstellung nagen. Manchmal-wie in diesem Falle- siegt dann einfach die Lust am Tun.

Weil Züge nach Kemijärvi (Lappland) nur ein einziges Mal am Tag als Nachtzug fahren, hatte ich in Helsinki einen ganzen Tag zu verbummeln. Ein strahlender Wintertag, zu kalt und windig, um sich den ganzen Tag draußen aufzuhalten. Ein Montag mit der Konsequenz, dass sich alle meine Ideen für Museumsbesuche nicht realisieren ließen. In der tollen großen Bibliothek legte ich eine  Pause auf einem der Sitzpodeste ein und sah mir unter anderem ein Buch über den Grafiker Erkki Tantun an. In seinen Hochdrucken mit Wintermotiven  verwendet er oft graue Flächen als zweite Farbe, das inspirierte mich zu dem blaugrauen Hintergrund. Meine ursprüngliche Idee mit weißer und schwarzer Farbe auf graues Papier zu drucken, konnte ich nicht umsetzen, weil ich kein graues China- oder Japanpapier finden konnte.

Die Grafik habe ich von Hand abgerieben, also ganz ohne Druckpresse, deswegen war es für mich wichtig eine leichtes Papier zu verwenden (das sich nebenbei bemerkt für den Transport auch gut rollen lässt).

Landschaft

Paysage gâtinaise, Holzschnitt 30×45, mehrfarbig auf Fabriano Tiepolo, Auflage 4 (plus E/A)

 

Landschaft ist ein Thema, zu dem ich immer wieder zurückzukehren scheine. Ich weiß , was mich daran fasziniert, unter anderem oder vor allem die Struktur, darüber schrieb ich an andere Stelle. Und trotzdem, wieso Landschaften? Sie sind zeitlos aktuell und jetzt vielleicht umso mehr, bevor wir sie bis zur Unkenntlichkeit verbraucht haben werden, aber zeitlos fühlt sich für mich auch an wie abgegriffen, wenn es um meine Arbeiten geht.

Und dann steht da noch die Frage von Buchlov /Jürgen im Raum, wie muss ein Holzschnitt aussehen, damit er zeitgemäß ist. In mir nagt das Gefühl, dass ich diesen Transfer nicht geschafft habe. Und wieso eigentlich Holzschnitt? Geht es wirklich darum, dass eine Sperrholzplatte immer noch teuer genug ist, aber deutlich billiger als eine Kupferplatte? Kann ich auch zugeben, dass ich das Grobe des Holzschnittes genauso mag, wie das Material an für sich, oder sind das nur Ausflüchte?

Die bohrende  Frage, die über allem schwebt, wie muss ich sein, um aktuell, zeitgemäß zu sein, die Banalität zu meiden und etwas Bedeutungsvolles auszudrücken, das am Ende evtl. vielleicht sogar noch von irgendjemand wahrgenommen wird und die richtige Form gefunden hat, ist mein größter Inhibitor. Was habe ich zu sagen? Und dann geht es plötzlich  nicht mehr um Form, Komposition, Farbe…. obgleich Kernthema treten sie in den Hintergrund.

Um es nicht zu vergessen, die Landschaft des Gâtinais gefällt mir sehr gut, sanft hügelig, abwechslungsreich, Felder und Laubwälder von kleinen Flüssen durchzogen (Baden nicht erlaubt), ich gehe darin gern spazieren.

Straßenecke in Messejana

Farbholzschnitt, 30x40cm auf Wenzou 36×45 cm, Technik der  verlorenen Form, von Hand abgerieben

Holzschnitt hatte ich für die Zeit hier nicht unbedingt geplant, trotzdem hatte ich 3 meiner Messer für alle Fälle eingepackt.

Das Projekt Buinho ist sehr stolz auf sein FabLab mit den vielen technischen Möglichkeiten. Neben viele Plastik für die 3 D Drucker und „Precious plastic“ kreativem  Recycling unter dem Anschein nach abenteuerlichen Bedingungen, gibt es eine kleine Holzwerkstatt, in der Sperrholz als Futter für den Laser Cutter lagert. Freundlicherweise durfte ich mich aus der Restekiste bedienen und zwischendurch auch mal vom Stapel, danke! Da konnte ich natürlich nicht widerstehen und habe meine Schneidwerkzeuge schnell ausgepackt.

Garten Eden

Die Beschäftigung mit Landschaft oder Natur führt mich immer wieder fast zwangsläufig zum Garten Eden. Wenn wir uns das Paradies als Garten vorstellen, dann war es auch bereits ein gestalteter Raum ubd keine Wildnis. Was geschah wohl als der Garten für den Publikumsverkehr geschlossen wurde, heute stünde vielleicht dort wegen Vandalismus? Wurde er weiter gepflegt oder der Verwilderung ubd damit der Rückkehr zu einem vermuteten Urzustand überlassen?

Obwohl es viele Birken gibt, gelang es mir nicht an ein Stück Birken(Sperr) holz zu kommen. Die recycelte Sperrholzplatte eines langfaserigen Laubbaumes war nur bedingt geeignet für Holzschnitt, die vorhandene Druckpresse durfte nicht genutzt werden und so blieb dieser Holzschnitt mein einziger während der Zeit in Pedvale. Formatv40x40cm, gedruckt und abgerieben von Hand auf Wenhzou und Leinwand, weiter bearbeitet mit Tusche und Petersburger White nights Aquarellfarben.

Schaufenster- Day 26 Brief : Write a review of one of your previous works

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Die Künstlerin Eva Z. Schmitt zeigt in ihrem aktuellen Linoldruck (o1/21) „dreaming of a splendid future“, ein Stillleben mit einer Puppe. Der Linoldruck im Format 30x 30 in den Farben Blau, Orange, Schwarz wurde mit der Technik der verlorenen Form auf Japanpapier von Hand abgerieben. Das Motiv zeigt im Zentrum eine Puppe, die vor Körben und Gefäßen auf einer Bühne oder in einem Schaufenster sitzt, angestrahlt von Lampen, und damit im Rampenlicht . Der Druck ist Teil des Projektes „Schaufenster“, das die Künstlerin seit Januar 2021 mit verschiedenen künstlerischen Medien und Techniken verfolgt.

Das Spannungsfeld von Individuum und Gesellschaft stand neben dem Thema Leere wiederholt im Fokus ihrer Arbeiten, die innere und äußere Räume zwischen personaler Erfahrung und gesellschaftlichen Realitäten, (Verhalten und Verhältnissen) auslotet. Dass das aktuelle Projekt „ Schaufenster“ in die Zeit der Pandemie bedingten Einschränkungen fällt , ist kein Zufall.

Schaufenster sind etwas, das zunehmend an Bedeutung verliert, das sich alles in große Einkaufszentren verlagert, in denen den Auslagen der einzelnen Geschäfte weniger Bedeutung zukommen zu sein scheint. Anders in der Kindheit der Künstlerin, die sich an Schaufensterbummel zB durch die sonntäglich verwaiste Fußgängerzone erinnert, dabei stand nicht das Kaufen sondern das Schauen im Vordergrund. Nicht nur in der Weihnachtszeit, versteckten die Läden manchmal kleine Hingucker für Kinder in der Dekoration. Während der vielen Kiezspaziergänge im Lockdown wurden Schaufenster mit ihren Dekorationen wieder eine visuelle Attraktion, gerade wenn die Läden geschlossen waren, und zugleich ein Symbol für im Moment unerfüllbare Konsumwunsche.

Ein Leben wie hinter Glas, getrennt von der Welt durch eine Scheibe steht als Metapher für ein Leben im Lockdown, in dem gerade Alleinstehende von sozialen Erfahrungen depriviert sind, so dass innere und äußere , individuelle und gesellschaftliche Realität immer weniger miteinander abgeglichen werden können. In manchen der späteren Arbeiten des Projektes spiegelt sich die äußere Welt (Straße) wie in der Mattscheibe eines Monitor und überlagert sich mit den Motiven der Auslage. Die vorliegende Druckgrafik aus der initialen Phase weist diese Überlagerung noch nicht auf, offeriert aber trotzdem vielschichtige Betrachtungsweisen.

Auf den ersten Blick strahlt die Puppe als zentrales Element eine zerbrechliche Schönheit aus, zugleich hat sie etwas irritierendes, denn aus dem feinen weißen Kleid mit blauen Schatten schaut ein nackter Arm in schwarzer Hautfarbe hervor, genau wie die Füße, das Gesicht jedoch ist weiß. Die Dekoration im Hintergrund bewegt sich im Spannungsfeld zwischen afrikanischem Kunsthandwerk und High Tech. während die Puppe selbst eher an Biedermeier Dekor erinnert.

Sie triggert damit Fragen nach Schönheit, Weiblichkeit und Rasse, während sie in ihrer kalten Leblosigkeit für gefühllose Distanz steht und zugleich  Einsamkeit verkörpert.. Gängige Klischees werden durch diese Irritationen gebrochen und in Frage gestellt.

Puppen gelten einerseits als Traum von Generationen von Kindern, zugleich reglementierten sie durch ihre Zerbrechlichkeit, das Spiel des Kindes, und forderten die Sublimation spontaner Einfälle und Handlungen vom Kind. Eine kostbare Puppe, wie diese, ist Vorzeigeobjekt und soll Rollenmodell sein, das Kind durfte sie nicht baden, ihr keine Haare schneiden oder färben, noch Wunden oder Tattoos auf den Puppenkörper malen oder Akupunkturnadeln hineinstechen. Es war somit gezwungen spontane Einfälle und Kreativität zu sublimieren als eine frühe konforme Kulturleistung.

Im Zentrum des Geschehen, wie auf einer Bühne , mit verschiedenen Lichtquellen beleuchtet sitzend , verkörpert die Puppe gleichzeitig auch den Traum von Ruhm und Glanz, von einem Vorzeigeleben, das Anpassung an eine äußere Matrix und damit dem Verzicht auf Individualität bis hin zur Veränderung der Hautfarbe (durch Bleichungscremes) beinhaltet.

Die Komposition lädt somit auch dazu ein statische Zukunftsträume und Stereotype auf ihren individuellen Preis hin zu hinterfragen und zu überdenken.

Der Linoldruck wurde im März als Beitrag für den Linocut Contest im Typa Museum in Tartu eingereicht, ist aber leider nach mehr als einem Monat Postweg dort noch immer nicht angekommen.

 

The artist Eva Z. Schmitt shows in her current linocut (o1 / 21) “dreaming of a splendid future”, a still life with a doll. The lino print in the format 30×30 cm in blue, orange, black was rubbed off by hand on Japanese paper using the lost form technique. The motif shows a doll in the center, sitting in front of baskets and vessels on a stage or in a shop window, illuminated by lamps and thus in the spotlight. The print is part of the “Showcase” project, which the artist has been pursuing with various artistic media and techniques since January 2021.
The
relation between individual and society was, in addition to the subject of emptiness, repeatedly focus of her work, which explores inner and outer spaces between personal experience and social realities (behavior and conditions). It is no coincidence that the current “Showcase” project falls into the time of the pandemic-related restrictions.
Shop windows are something that is becoming less and less important, that everything is moving to large shopping centers where the displays of the individual stores seem to be less important. It was different in the childhood of the artist, who remembers window shopping, for example through the pedestrian zone, which is deserted on Sundays, where the focus was not on buying but on looking. Not only in the Christmas season, the shops sometimes hid little eye-catchers for children in the decorations. During the many walks in the neighborhood in lockdown
time, shop windows with their decorations became a visual attraction again, especially when the shops were closed, and at the same time a symbol for consumer wishes that could not be fulfilled at the moment.

A life like behind glass, separated from the world by a pane of glass, stands as a metaphor for a life in lockdown, in which single people are deprived of social experiences, so that internal and external, individual and social reality cannot be shared with one another. In some of the later works of the project, the outside world (street) is reflected like in the screen of a monitor and is superimposed with the motifs of the display. The present print from the initial phase do not yet show this overlay, but nonetheless offers multi-layered perspectives.

At first glance, the central element of the doll exudes a fragile beauty, but at the same time there is something irritating about it, because a bare black-skinned arm peeks out of the fine white dress with blue shadows, just like the feet, but the face is white. The decoration in the background moves in the field of tension between African handicrafts and high tech. while the doll itself is more reminiscent of Biedermeier decor.
It triggers questions about beauty, femininity and race, while in its cold lifelessness it stands for callous distance and solitude. Common clichés are broken and called into question by these irritations.

On the one hand, dolls are regarded as the dream of generations of children, on the other hand, through their fragility, they regulate the child’s play and demand the sublimation of spontaneous ideas and actions from the child. A precious doll like this one is a showpiece and should be a role model, the child was not allowed to bathe it, cut or dye its hair, paint wounds or tattoos on the doll’s body or pierce acupuncture needles. It was thus forced to sublimate spontaneous ideas and creativity as an early conforming cultural achievement.
Sitting in the center of the action, as if on a stage, illuminated by different light sources, the doll also embodies the dream of fame and splendor, of a model life, adapting to an external matrix and thus renouncing individuality, including changing skin color (through whitening creams).
The composition invites you to question and rethink static future dreams and stereotypes in terms of their individual price.
The linocut was submitted in March as an entry for the Linocut Contest at the Typa Museum in Tartu, but unfortunately it still hasn’t arrived there after more than a month’s mail.

„Archnemesis“ und andere Feinde

Day 25 Brief: What is your work’s archnemesis?

„Archnemesis“ aus dem Brief(ing) musste ich erst im Wörterbuch nachschlagen.  Zugegeben, bevor ich die Bedeutung des engl. Wortes kannte, klang es angenehm  geheimnisvoll und machte mich neugierig. Die Übersetzung (dt.: Erzfeind) überraschte und enttäuschte, ein Wort aus der Mottenkiste, ein finsteres Label, zuletzt in Grundschultagen gehört, von jemand , der damals schon  in seiner Pädagogik aus der Zeit gefallen schien. Ein Wort das  heute (im Deutschen) niemand mehr benutzt, das ich im Sprachgebrauch erzkonservativer Kreise der katholischen Kirche ansiedeln würde. Für meinen Geschmack darf es auch gerne in der Versenkung bleiben. Umso mehr überraschte es mich, dass ein junges englisches Künstlerkollektiv es in seinem Tagesimpuls verwendete. Allerdings mag es im Englischen einen anderen Bedeutungshintergrund  und Kontext haben.

Als Antwort auf die Impulsfrage (Brief) kam mir schnell der Gedanke, dass zu viel gleichzeitig machen zu wollen, an zu vielen Orten gleichzeitig sein zu wollen, etwas ist , das meiner Arbeit manchmal im Wege steht, nicht immer, denn es ist gleichzeitig etwas, das mich nährt und inspiriert, bis die Verzettelung und Erschöpfung zu groß werden.   Im Zuge einer lösungsorientierten Rationalisierung verwendete ich daher die Landkarte, die ich kurz zuvor  als „Hausübung“ zu Psalm 139  für einen zweiteiligen Bibliodramaworkshop* (online) an diesem Wochenende gezeichnet hatte als Beitrag. Tatsächlich schien  sie  mir die Gleichzeitigkeit vieler Orte, den Antagonismus aus weitem Raum und der Fokusierung auf ein Zentrum angemessen zu visualisieren.

Mixed Media , Tinte auf Cyanotypie

Im Bibliodrama Workshop hingegen war das Thema „Feinde “ eine sichtlich sperriges. Gestern hatten wir die letzten Verse des Psalmes 139, in denn es um Hass und Feinde geht außen vor gelassen. Am 2 . Tag kamen sie dann doch ins Spiel „zu Feinden sind sie mir geworden“… , so schließt sich der Kreis .  Und es wurde dabei sehr deutlich, dass  „Feinde“ ein schwieriges Thema ist, wenn nicht ein Tabuthema.  Wenn wir in die Geschichte sehen, dann ist  das in meinen Augen ein großer Fortschritt, eine noch relativ junge Errungenschaft. Allerdings bleibt auch im Psalm offen, wer genau diese Feinde sind.

Und wieder einmal bin ich überrascht, wie viele Zusammenhänge sich ergeben, von Dingen, die nichts miteinander zu tun haben, außer zeitlicher Nähe oder Überschneidung und dass sie mein Interesse geweckt haben., in meinen Fokus geraten sind, scheinbar zufällig und/oder offen für alle Interpretationen.


  • Bibliodrama : Erfahrungsraum, kreativ, darstellerischer Zugang zu biblischen Texten und indirekt Text vermittelte Selbsterfahrung mit Methoden, die  aus Improtheater, Theaterpädagogik und Psychodrama übernommen wurden , in zT. internationalen und interkonfessionellen Gruppen,  Pandemie bedingt auch vermehrt online

InterAktive Kunst (Holzschnitt & Umfrage)

(Wenn ihr hier immer seltener etwas lest, dann liegt es daran, dass der Classic Editor von Mal zu Mal schwerer zugänglich wird. Ich mag den Block Editor nicht und noch weniger dazu gezwungen zu werden, ihn zu nutzen!!!)

Seit einigen Tagen nehme ich an 30/30 teil, natürlich immer voller Angst, es könnte etwas dazwischenkommen, denn wer einen Tag lang nichts hochgeladen hat, scheidet  raus.

Abgesehen von dieser Angst, empfinde ich die Aktion durchaus inspirierend, und sie sorgt für ein Minimum an Austausch und Ansprache, das mir derzeit fehlt.

Holzschnitt, 20x21cm, mehrfarbig auf Vang Japanpapier

Jeden Morgen gibt es einen kurzen Impuls, „Brief“ genannt, eine Anregung, die man aufnehmen kann, aber nicht muss.

Dieser  lautete heute  „Ask someone for feedback and take their advice.

Noch bevor ich aufgestanden bin entsteht aus dieser Anregung in meinem Kopf etwas, das man interaktive Kunst nennen könnte, eine Frage über die ich schon seit längerem nachdenke, wie beziehe ich den/die  Betrachter aktiver mit ein?

Ausgangspunkt dafür ist ein gestern fertig gewordener Holzschnitt ,, in dessen Zentrum sich eine runde weiße Fläche befindet, noch zu füllen und schon bald während der Entstehung als Sprechblase in Erwägung gezogen.

NUN Lade ich alle ein die SPRECHBLASE mit EUREN/IHREN WORTEN zu füllen und mir das Ergebnis zu senden. Alle Einsendungen werde ich nach Möglichkeit hier in einem Beitrag versammeln!

(was sich jetzt doch technisch aufwändiger gestaltet, als gedacht)